Vita

Mein Name ist Martina Merkle und bin seit 1993 als selbständige Heilpraktikerin tätig.

Von 1982 bis 1985 absolvierte ich eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin und übte diesen Beruf 6 Jahre lang aus.
Parallel dazu machte ich von 1985 bis 1986 eine Lehre als Arzthelferin und arbeitete in diesem Beruf 10 Jahre. 
In den Jahren 1983 bis 1988 durchlief ich ebenfalls eine Ausbildung zur Sanitäterin, Rettungssanitäterin bis hin zur Rettungsassistentin. Diese Tätigkeit übte ich 12 Jahre ehrenamtlich auf Krankenwagen, Rettungs- und Notarztwagen aus. Während dieser Zeit nahm ich an mehreren Klinikpraktika auf allen Stationen teil.



1989 begann ich ein zweijähriges Studium zur Heilpraktikerin an der Paracelsus Schule in Kempten und München.
Danach folgte ein praktisches Jahr an der Paracelsus Schule in Lindau, an der ich in folgenden Therapieverfahren ausgebildet wurde:


Akupunktur, Homöopathie, Phytotherapie, Infusions- und Neuraltherapie, Augendiagnose, Schröpfen, Fußreflextherapie, Energetische Verfahren, Eigenbluttherapie, Chirotherapie, Bach Blüten Therapie, Ausleitungstherapien.
Zur selben Zeit absolvierte ich eine Massageausbildung in Chur (Schweiz) bei Fr. Brunold.



1992 schloss ich das Studium zur Heilpraktikerin erfolgreich ab.



Danach hatte ich eine Praktikantenstelle für 1 Jahr bei Hr. Heilpraktiker Stürzbecher, bei dem ich im Praxisablauf selbständig mitarbeiten durfte und in weiteren Therapieverfahren ausgebildet wurde, wie z. B die Sauerstoff- und Ozontherapie, sowie eine Gegensensibilisierungsbehandlung nach Theurer.



Ab 01.03.1993 eröffnete ich meine eigene Praxis in Bad Hindelang.



Weitere Zusatzqualifikationen:

- 2002: Ausbildung "Sanfte manuelle Therapie nach Dorn" bei Hr. Dr. Graulich in Ottobeuren

- 2005: Ausbildung zur Hypnose-Therapeutin an dem Zentrum für Naturheilkunde in Ravensburg, Hr. HP Ritter aus Kaufbeuren
-2010: Ausbildungen bei Frau Elisabeth Buchner über Behandlungen von bioidentischen Hormontherapien und Seminar bei Frau Dr. Scheuernstuhl in München
-Ständige Fortbildungen und Besuche von Naturheilkongressen, insbesondere aber über bioidentische Hormontherapie.